Dienen
"Zu Dienen": Was das für Österreichs Politiker:innen bedeutet
Die Österreichische Demokratiestiftung hat bei Minister:innen, Landeshauptleuten, Abgeordneten auf Bundes- und Landesebene und bei Gemeindepolitiker:innen nachgefragt.
Was Beamt:innen alles nicht dürfen
Beamte sind nicht nur Angestellte, sie werden obendrein angelobt. Damit gibt es nicht nur besondere Pflichten in der Arbeit, sondern auch außerhalb.
Der berühmteste Weisungsverstoß der Zweiten Republik
Noch bevor er Bundespräsident wurde, prägte Rudolf Kirchschläger das Bild Österreichs in der Welt. Als 1968 während des "Prager Frühlings" tausende Menschen aus der Tschechoslowakei fliehen wollten, machte das Kirchschläger erst möglich.
Das Amtseid-Quiz: Wissen Sie, was Politiker:innen geloben?
Was Politiker:innen im Wahlkampf versprechen ist das eine. Was sie nach der Wahl geloben, das andere. Wir haben uns Eide aus aller Welt angeschaut - und waren von einigen überrascht. Wissen Sie, was Politiker:innen ihren Bürger:innen geloben?
Das heutige Gelöbnis ist der frühere Eid
Eide durchziehen die staatlichen Ordnungen schon seit der Antike. Was mittlerweile Gelöbnisse sind, war früher ein tief religiöser Eid. Historische Überreste davon sind bis heute vorhanden.
Die Entwicklung der Amtseide
Eide sind seit Jahrhunderten fester Bestandteil der staatlichen Organisation. Sie gehen bis zu den Germanen zurück. Vor allem in der jüngeren Geschichte haben sie sich stark verändert. Eine kurze Übersicht.
Wieso wir uns dem Thema "Dienen" widmen
Politiker:innen werden gewählt, um für uns zu arbeiten. Manchmal wirkt es aber so, als hätten wir es immer noch mit Königinnen und Königen zu tun.